Zum zweiten Mal stellt sich LK-Niederösterreich-Chef Johannes Schmuckenschlager der Wahl zum obersten Bauernvertreter im Land.

Copyright © © 2024 Georg Pomaßl, all rights reserved.

Schmuckenschlager führt den NÖ Bauernbund in die Kammerwahl

Heute (Freitag) wurde LK-Niederösterreich Präsident Johannes Schmuckenschlager vom Landesvorstand des NÖ Bauernbundes als Spitzenkandidat für die kommende Landwirtschaftskammerwahl nominiert. Damit führt er erneut die über 1.550 Mitglieder zählenden Bezirks- und Landeslisten an.

Hinweis: Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten System in das Archiv übernommen. Es können Übertragungsfehler oder Abweichungen auftreten. Wir bitten um Verständnis.

Am 9. März sind die Bäuerinnen und Bauern im Land unter der Enns wieder dazu aufgerufen, ihre Standesvertretung zu wählen. Auch für die kommende Kammerwahl wird der Spitzenkandidat des NÖ Bauernbundes wiederJohannes Schmuckenschlagerheißen, verlautete es heute aus St. Pölten. Dem Beschluss des Landesvorstandes zufolge wird das Spitzenteam – wie auch bei der Wahl 2020 – wieder von den beiden Kammer-VizepräsidentenLorenz MayrundAndrea Wagnerkomplettiert.

Bauernbund-Angaben zufolge sei es außerdem gelungen, auf allen 21 Bezirkslisten (20 politische Bezirke plus Waidhofen an der Ybbs als eigene Bezirksbauernkammer) sowie der Landesliste sämtliche möglichen Listenplätze zu besetzen. Konkret stellen sich 1.552 Funktionärinnen und Funktionäre der Wahl.

Schmuckenschlager: „Gemeinsam braucht es jetzt die ganze Kraft des Bauernstandes und Einigkeit in den zentralen Fragen hinsichtlich Leistungsstärke und Versorgungssicherheit.“

Schmuckenschlager führt den NÖ Bauernbund in die Kammerwahl

Auch das Wahlkampfprogramm stehe bereits fest: „Leistung fördern, Eigentum schützen, Produktion sichern.“ „Der Bauernbund ist der einzige Garant, der bedingungslos ihre Interessen vertritt – von der Ortsebene bis nach Brüssel”, gibt Schmuckenschlager der bäuerlichen Bevölkerung schon jetzt mit. Um diesen Weg fortzuführen brauche es am 9. März „ein klares Zeichen der Geschlossenheit“, ist der Kammerpräsident überzeugt und ergänzt im Hinblick auf die jüngsten Ereignisse in Wien: „Gemeinsam braucht es jetzt die ganze Kraft des Bauernstandes und Einigkeit in den zentralen Fragen hinsichtlich Leistungsstärke und Versorgungssicherheit.“

Niederösterreichs Bauernbund-Obmann LH-Stv.Stephan Pernkopfergänzt in Richtung der politischen Mitbewerber: „Unsere Bäuerinnen und Bauern wissen genau, wer es ehrlich mit ihnen meint und wer sich nur kurz vor den Wahlen blicken lässt. Im Bauernbund wird Tag für Tag für unsere Landwirte gearbeitet, vor und auch dann, wenn die Wahlen geschlagen wurden.“

Bekanntlich stellt der Bauernbund in der laufenden Periode 33 der 36 Sitze in der Kammervollversammlung.

Weitere Artikel