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Bauernbund-Direktor Wolfgang Wallner und Landesbäuerin Johanna Haider bei ORF-Landesdirektor Klaus Obereder (r.)
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Ried: Bezirksbäuerin Monika Rendl war bei den Taferlklasslern. Direktorin Barbara Gramberger (l.) und Kinder freuten sich.
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Rohrbach: Bezirksbäuerin Michaela Märzinger (l.) und Stellvertreterin Petra Pichler (r.) mit Mitarbeitern des Kinderrehazentrums.
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Urfahr: Die Lebenswelt Schenkenfelden freute sich über die Apfelspende von Johanna Haider, Elisabeth Mair und Peter Preuer.
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Wels: Bezirksbäuerin Margit Ziegelbäck und Christina Spatt statten den Schülern der Volksschule Steinhaus einen Besuch ab.
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Die Linzer Bezirksbäuerin Michaela Sommer (m.) und BB-Obmann Johannes Gruber mit Mitarbeitern des Seniorenheims St. Florian.
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Kirchdorf: Bezirksbäuerin Sabine Sieberer (r.) versorgte die Polizisten der Dienstelle Pettenbach mit „Vitaminbomben“.
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Steyr-Land: Bezirksbäuerin Regina Aspalter (l.) am Obsthof Gappmaier in Waldneukirchen.
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Auf der Gugl: Karl Dietachmair, Michaela Langer-Weninger, Franz Allerstorfer, Rosi Ferstl, Franz Waldenberger und Heimo Strebl (v.l.)
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Ein Tag im Zeichen des Apfels
Heimisch und saisonal nicht umsonst ist der Apfel das beliebteste Obst der Österreicher. Mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von 19,2 Kilo pro Jahr hat der Apfel klar die Nase vor allen anderen Obstarten. Durch die unterschiedlichen Erntezeiten und die gute Lagerfähigkeit sind viele Äpfel nahezu ganzjährig aus heimischem Anbau verfügbar. „Der Apfel ist unser bekanntestes und beliebtestes heimisches Obst. Ich sehe ihn daher als Symbol für Regionalität und Klimaschutz“, so Landesbäuerin Johanna Haider.
Im Gespräch mit ORF-Landesdirektor Klaus Obereder sowie bei „Arcimboldo“ wurde über die Bedeutung des Apfelanbaus gesprochen. „Bei uns im Studio ist jeden Tag „Tag des Apfels“. Wir haben im gesamten Haus Obstschalen gefüllt mit Äpfeln“, berichtete Obereder.
Der Tag des Apfels, der jedes Jahr am zweiten Freitag im November stattfindet, dient dazu den Fokus auf regionalen Konsum und die heimische Landwirtschaft zu richten. „Gerade in Zeiten, in denen Klimawandel und ökologischer Fußabdruck diskutiert werden, sind heimische Äpfel im Vergleich zu Obst aus Übersee, eindeutig die bessere Wahl. Neben unseren professionellen Obstbauern dienen sie dem Erhalt der Streuobstwiesen und sind auch Nahrung und Unterschlupf für Bienen und Insekten“, betonte Bauernbund-Direktor Wolfgang Wallner.
In zahlreichen Bezirken beteiligten sich die Bäuerinnen an der Verteilaktion. Die BauernZeitung hat eine Auswahl an Fotos zusammengesellt.
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