Rupert Quehenberger

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Salzburger Bauernbund-Obmann Quehenberger mit 100 Prozent wiedergewählt

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Salzburger Bauernbund-Obmann Quehenberger mit 100 Prozent wiedergewählt

Beim Landesbauerntag des Salzburger Bauernbundes wurde der amtierende Landesobmann des Bauernbundes und Präsident der LK Salzburg,Rupert Quehenberger, mit 100 Prozent der Stimmen in seiner Funktion bestätigt.

Die über 270 anwesenden Delegierten und Ehrengäste gaben damit ein starkes Zeichen der Geschlossenheit ab. Als Stellvertreter wurden LandesbäuerinClaudia Entleitner,LandtagsabgeordneteNicole Leitnerund der Fraktionsobmann des Bauernbundes in der Vollversammlung der Landwirtschaftskammer,Bernhard Perwein, gewählt. Auch LandeshauptmannWilfried Haslauerund AgrarlandesratSepp Schwaigerwürdigten mit ihrer Anwesenheit und lobenden Worten die Verdienste von Quehenberger für die Salzburger Bauernfamilien.

Der in seinem Amt bestätigte Landesobmann hob in seiner Rede die Leistungen der Bäuerinnen und Bauern hervor: „Das Essen auf dem Tisch, eine schöne und gepflegte Natur – diese Dinge werden von den meisten Menschen als selbstverständlich angesehen. Dass sie es aber nicht sind, sondern das Ergebnis der harten Arbeit von uns Bäuerinnen und Bauern ist vielen nicht bewusst“, so Quehenberger, der weiter ausführt: „Die Arbeit der Salzburger Land- und Forstwirte ist unglaublich wertvoll für die gesamte Bevölkerung. Wir erzeugen Lebensmitteln und haben einen maßgeblichen Anteil daran, wie die Ernährung und die Lebensmittelversorgung in Österreich passiert. Auch wenn wir nur mehr knapp 3 Prozent der Bevölkerung stellen, haben wir es verdient, dass unsere Arbeit gesehen und wertgeschätzt wird.“

Und auch die Bedeutung der politischen Vertretung sei ihm ein Anliegen: „Entscheidungen, die uns Land- und Forstwirte betreffen sind vielfältig und werden getroffen. Oft vom Schreitisch aus und ohne Bezug zur Praxis. Der Salzburger Bauernbund hat ein breites Netzwerk an Funktionärinnen und Funktionären, die auf allen politischen Ebenen – von der Gemeinde über die Bezirke bis hin zum Land, dem Bund und der Europäische Union – Einfluss nehmen.”

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