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Masthühnerbestand wegen Salmonellenbefall gekeult
Wie der ORF Kärnten am Mittwoch berichtete, handelt es sich bei dem im Labor diagnostizierten Stamm um eine für den Menschen gefährliche Salmonellen-Variante. Die Proben waren, der fachlichen Praxis entsprechend, drei Wochen vor dem angesetzten Schlachtungstermin gezogen worden, wie Josef Leitner als zuständiger Amtstierarzt gegenüber dem ORF erklärt. Der betroffene Stall war nach Bekanntwerden des Befalls noch in der Nacht auf Mittwoch geräumt worden. Die rund 20.000 Hühner wurden gekeult.