Käsetheke

Copyright © agrarfoto.com

Karton statt Plastik bei der SalzburgMilch

Bereits seit 2017 versucht die Molkerei SalzburgMilch ihren Kunststoffverbrauch für Verpackungsmaterial zu reduzieren und so ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern.

Hinweis: Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten System in das Archiv übernommen. Es können Übertragungsfehler oder Abweichungen auftreten. Wir bitten um Verständnis.

Karton statt Plastik bei der SalzburgMilch

Nun legte der Milchverarbeiter erstmals eine Zwischenbilanz vor. Satte 286 Tonnen habe man binnen sechs Jahren bereits eingespart. „Wir haben einige große, aber auch zahlreiche kleinere Optimierungsmaßnahmen zur Reduktion von Kunststoff identifizieren können“, weiß Peter Valenta, Bereichsleiter für den Einkauf bei der SalzburgMilch. Gemeinsam mit dem Verpackungszulieferer sei es etwa gelungen, Kartonschalen für Käsescheiben zu entwickeln, bei Joghurt, Sauerrahm und Schlagobers spare man durch kartonummantelte Plastikbecher zusätzlich Material. „Wo es möglich ist, versuchen wir gut recyclebare Alternativen einzusetzen“, resümiert Geschäftsführer Andreas Gasteiger.

Weitere Artikel