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CNH und Agco mit deutlichem Umsatzrückgang

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CNH und Agco mit deutlichem Umsatzrückgang

Die beiden Landtechnikkonzerne haben ihre Zahlen für das heurige erste Halbjahr vorgestellt. Sie sind geprägt durch die schwierigen Rahmenbedingungen auf dem globalen Maschinenmarkt.

CNH hat im ersten Halbjahr einen Nettoumsatz von 8,5 Mrd. US-Dollar (7,25 Mrd. Euro) eingefahren, gegenüber dem gleichen Zeitraum 2024 entspricht das einem Minus von 17,1 Prozent, der Reingewinn ging gar um 54,9 Prozent auf 349 Mio. Dollar (298 Mio. Euro) zurück. Das Unternehmen mit bekannten Marken wie Steyr, Case IH und New Holland geht weiterhin davon aus, dass die weltweiten Einzelhandelsumsätze im Jahr 2025 sowohl im Agrar- als auch im Baumaschinenmarkt niedriger ausfallen werden als im Jahr 2024. Der Nettoumsatz im Segment Landwirtschaft wird nach vorliegenden Prognosen um zwölf bis 20 Prozent zurückgehen.

Agco gibt den Nettoumsatz für die ersten sechs Monate des heurigen Jahres mit rund 4,7 Milliarden Dollar (4 Mrd. Euro) an, ein Rückgang von 24,1 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2024. In dieses fallen allerdings „sonstige Einnahmen“ in der Höhe von 490,6 Millionen Dollar (418,8 Mio. Euro), die aus der Veräußerung des Großteils des Getreide- und Proteingeschäfts des Unternehmens stammen. Für die ersten sechs Monate des Jahres 2025 wird der Nettogewinn mit 325,3 Mio. Dollar (277,7 Mio. Euro) ausgewiesen, nach einem Verlust von 199,1 Mio. Dollar (170 Mio. Euro) im ersten Halbjahr 2024. Agco erwartet für das Gesamtjahr 2025 einen Nettoumsatz von rund 9,8 Milliarden Dollar (8,4 Mrd. Euro). Zu den Konzern gehören auch Fendt, Massey Ferguson und Valtra.

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