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Eiermarkt KW 33: Kleinsthaltungen nehmen stark zu
Die Nachfrage im Tourismus ist weit hinter den Erwartungen, so dass es seit Juni auch in der Freiland- und Biohaltung deutliche Überschüsse gibt. Die Produktion wurde in den vergangenen Jahren stark ausgebaut. Marktexperten geben den Selbstversorgungsgrad bereits mit über 90 % an. Starke Zunahmen gibt es in jüngerer Zeit bei den Kleinsthaltungen unter 350 Hennen, die nicht registriert werden müssen. Diese wirken sich in Summe negativ auf das Marktgeschehen aus. Ein Ende der hohen Futterkosten ist auch im Herbst nicht zu erwarten. Das bringt so manchen Eierproduzenten in eine existenzbedrohliche Lage. Die Preise für Erzeuger und Packstellen müssen dringend angehoben werden.
EZG Frischei